Osteopathie Bielefeld

Osteopathie Bielefeld – Was versteht man unter dem Begriff Osteopathie?

Osteopathie Bielefeld
Osteopathie Bielefeld

Osteopathie Bielefeld – Die Osteopathie beschäftigt sich mit der ganzheitlichen Betrachtung eines Menschen und seiner Beschwerden. Osteopathen behandeln also keineswegs einfach schmerzende Körperstellen. Vielmehr sehen sie sich den gesamten Bewegungsapparat des Patienten an und tasten diesen daher sorgfältig ab. Als Osteopath habe ich Tag für Tag Patienten bei mir in Behandlung, die Schmerzen oder Einschränkungen in ihrer Beweglichkeit aufweisen.

Nach einer umfangreichen Anamnese untersuche ich meine Patienten anschließend mit meinen Händen. Durch gezieltes Tasten nach osteopathischen Techniken spüre ich schließlich die Stellen im Körper auf, die für die Bewegungseinschränkung zuständig sind. Dies können Muskeln, Gewebe oder Organe sein.

Welche Bereiche umfasst die Osteopathie?

Die Osteopathie gliedert sich in vier verschiedene Bereiche: die craniosakrale Osteopathie, die parietale und fasziale Osteopathie so wie die viszerale Osteopathie. Die craniosakrale Osteopathie beschäftigt sich mit dem Zusammenspiel des zentralen Nervensystems und betrachtet dies als eine Einheit. Treten nun Störungen in diesem wichtigen Regulationssystem des menschlichen Körpers auf, zeigt sich dies mitunter beispielsweise in Dysfunktionen der Kiefer-, Kau- oder der Nackenmuskulatur.

Die parietale und fasziale Osteopathie hingegen befasst sich mit der Untersuchung des Skeletts. Hierbei spüre ich in meiner Arbeit als Osteopath somatische Dysfunktionen von Gelenken sowie muskuläre und myofasziale (also muskelumhüllungsbezogene) Dysfunktionen auf. Den dritten Bereich bildet die so genannte viszerale Osteopathie, die sich vordergründig mit den Organen, Gefäßen und Lymphgefäßen des Brust- und des Bauchraumes befasst.

Für wen eignet sich die Osteopathie?

Ein Besuch beim Osteopathen eignet sich für all diejenigen Menschen, die unter jedweder Beeinträchtigung des Bewegungsapparats leiden. Dies können Patienten mit Blocken oder Verspannungen sein, aber auch Menschen, die Verletzungen am Skelett und den dazugehörigen Muskeln und Bänder aufweisen. Und auch für Patienten, die einen Bandscheibenvorfall hatten, oder unter den Folgen einer Unfallverletzung leiden, bietet die Osteopathie eine schonende Ergänzung oder sogar Alternative zur klassischen Schulmedizin.

Worauf stützen sich die Techniken der Osteopathie?

Osteopathische Behandlungen gehen auf die zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts zurück, als der amerikanische Arzt Dr. Andrew Taylor Still erstmalig den Menschen als eine große Einheit aus Körper, Geist und Seele betrachtete. Gestützt auf seine intensiven Anatomiestudien fand er heraus, dass es möglich ist, nicht intakte Stellen der Körper-Einheit mit den bloßen Händen zu ertasten und somit die Beweglichkeit durch gezielte Anwendungen wiederherzustellen. Doch erst 1874 stellte Dr. Still seine neue medizinische Behandlungstechnik als Osteopathie vor.

  1. Die Selbstheilungskräfte wecken: Osteopathie für Ihre innere Kraft
  2. Die Verbindung von Struktur und Funktion in der Osteopathie
  3. Die Einheit des Körpers in der Osteopathie

Was versteht man unter dem Begriff Osteopathie?

Die Osteopathie beschäftigt sich mit der ganzheitlichen Betrachtung eines Menschen und seiner Beschwerden. Osteopathen behandeln also keineswegs einfach schmerzende Körperstellen. Vielmehr sehen sie sich den gesamten Bewegungsapparat des Patienten an und tasten diesen daher sorgfältig ab. Als Osteopath habe ich Tag für Tag Patienten bei mir in Behandlung, die Schmerzen oder Einschränkungen in ihrer Beweglichkeit aufweisen.

Nach einer umfangreichen Anamnese untersuche ich meine Patienten anschließend mit meinen Händen. Durch gezieltes Tasten nach osteopathischen Techniken spüre ich schließlich die Stellen im Körper auf, die für die Bewegungseinschränkung zuständig sind. Dies können Muskeln, Gewebe oder Organe sein.

Welche Bereiche umfasst die Osteopathie?

Die Osteopathie gliedert sich in vier verschiedene Bereiche: die craniosakrale Osteopathie, die parietale und fasziale Osteopathie so wie die viszerale Osteopathie. Die craniosakrale Osteopathie beschäftigt sich mit dem Zusammenspiel des zentralen Nervensystems und betrachtet dies als eine Einheit. Treten nun Störungen in diesem wichtigen Regulationssystem des menschlichen Körpers auf, zeigt sich dies mitunter beispielsweise in Dysfunktionen der Kiefer-, Kau- oder der Nackenmuskulatur.

Die parietale und fasziale Osteopathie hingegen befasst sich mit der Untersuchung des Skeletts. Hierbei spüre ich in meiner Arbeit als Osteopath somatische Dysfunktionen von Gelenken sowie muskuläre und myofasziale (also muskelumhüllungsbezogene) Dysfunktionen auf. Den dritten Bereich bildet die so genannte viszerale Osteopathie, die sich vordergründig mit den Organen, Gefäßen und Lymphgefäßen des Brust- und des Bauchraumes befasst.

Für wen eignet sich die Osteopathie?

Ein Besuch beim Osteopathen eignet sich für all diejenigen Menschen, die unter jedweder Beeinträchtigung des Bewegungsapparats leiden. Dies können Patienten mit Blocken oder Verspannungen sein, aber auch Menschen, die Verletzungen am Skelett und den dazugehörigen Muskeln und Bänder aufweisen. Und auch für Patienten, die einen Bandscheibenvorfall hatten, oder unter den Folgen einer Unfallverletzung leiden, bietet die Osteopathie eine schonende Ergänzung oder sogar Alternative zur klassischen Schulmedizin.

Worauf stützen sich die Techniken der Osteopathie?

Osteopathische Behandlungen gehen auf die zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts zurück, als der amerikanische Arzt Dr. Andrew Taylor Still erstmalig den Menschen als eine große Einheit aus Körper, Geist und Seele betrachtete. Gestützt auf seine intensiven Anatomiestudien fand er heraus, dass es möglich ist, nicht intakte Stellen der Körper-Einheit mit den bloßen Händen zu ertasten und somit die Beweglichkeit durch gezielte Anwendungen wiederherzustellen. Doch erst 1874 stellte Dr. Still seine neue medizinische Behandlungstechnik als Osteopathie vor.

  1. Die Selbstheilungskräfte wecken: Osteopathie für Ihre innere Kraft
  2. Die Verbindung von Struktur und Funktion in der Osteopathie
  3. Die Einheit des Körpers in der Osteopathie